Calle Lanzarote


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Mein erster Kamelritt

Friday, January 15th, 2010

Es brauchte zwei Besuche auf Lanzarote bis ich es auf ein Kamel geschafft habe. Eigentlich war es meine Tochter die sich gewünscht hatte auf einem Kamel zu reiten, als sie sie bei unserem ersten Besuch gesehen hatte. Unserer Meinung nach war sie damals noch zu klein. Als wir dieses Mal zurück zu den Kamelen in Timanfaya kamen, waren wir überrascht wie viele es von ihnen dort gab. Der Grund war offensichtlich: Einige Reisebusse kamen am selben Tag, deshalb standen zusätzliche Kamele bereit.

An einer Stelle etwas weiter weg von den Bussen wurden wir unseren Kamelen zugeteilt. Pro Kamel hat es 12 Euro gekostet, jedes Kamel konnte zwei Menschen tragen.

Kamele in Timanfaya

Kamele in Timanfaya

Der Ritt den Berg hinauf und wieder nach unten dauerte gut 15 Minuten. Unter dem Lava sind neue Anlagen mit Toiletten, einem Café und einem Souvenirladen.

Wir genossen wirklich diesen Ausflug und ich las interessiert in einer örtlichen Zeitschrift (S.32-33), dass ihre Arbeitsstunden genau festgelegt und begrenzt sind.



Kamelreiten in Timanfaya (Lanzarote)

Tuesday, June 17th, 2008

Jeder der schon mal auf Lanzarote gewesen ist wird von den Kamelen erzählen können. Man muss nicht unbedingt auf ihnen geritten sein, aber man hat sie bestimmt gesehen. Oder man hat zumindest von ihnen gehört.

Die Kamele nehmen Touristen auf einen Ausritt durch den Nationalpark mit wo die größten Vulkane der Insel sind. Wenn man ein Auto gemietet hat kann man selbst dorthin fahren und eine solche Tour buchen. Meistens jedoch hat man ein Paket mit der Reise gebucht wo der Transport und der Ausritt schon mit drin ist.

Jedes Kamel hat eine Sitzkonstruktion auf dem Rücken wo auf jeder Seite ein Mensch Platz nehmen kann. Zum Aufsitzen gehen die Kamele in die Knie und wenn alle “beladen” sind stehen sie auf. Alle in einer Reihe laufen sie dann los über Vulkane.

Die Kamele waren früher als Nutztiere für den Ackerbau und Transport besonders geeignet, weil der Wassermangel auf der Insel ihnen nichts ausmachte.

Heutzutage tragen sie nur noch Touristen umher, denn sie sind eine umweltfreundliche Möglichkeit den Nationalpark anzuschauen.



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